UNO beklagt Verletzung der Menschenrechte in der DR Kongo

  • Lesedauer: 1 Min.

Goma. Die Vereinten Nationen haben in der Demokratischen Republik Kongo in den ersten sieben Monaten des Jahres mehr als 2800 Menschenrechtsverletzungen gezählt. Wie die UN am Dienstag mitteilten, sind die meisten Gewalttaten in der Region Kasai verübt worden. 491 Menschen, darunter 140 Kinder seien getötet worden. Insgesamt sollen in der Region fast 50 Massengräber entdeckt worden sein. 170 Menschen sind nach Angaben der UN wegen ihrer politischen Aktivitäten inhaftiert. Der Konflikt in Kasai im Zentrum des Landes war eskaliert, nachdem Sicherheitskräfte im August 2016 den Anführer der Rebellengruppe Kamuina Nsapu getötet hatten. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Dieser Artikel hat Formatierungen

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen. Dennoch benötigen wir finanzielle Mittel, um weiter für sie berichten zu können.

Zwischenüberschrift 1

Helfen Sie mit, unseren Journalismus auch in Zukunft möglich zu machen! Jetzt mit wenigen Klicks unterstützen!

Zwischenüberschrift 2

Leadtext: Ich bin gespannt wie der wohl rauskommen wird, also, ich meine: Die Formatierung

Blockquote: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen.

  1. Numbered List
  2. Eintrag
  3. Zewitrag
  4. Drewitrag
  • Bullet List
  • Eintrag
  • Zweitrag
  • Dreitrag
Unterstützen über:
  • PayPal