Millionenvergleich nach Zinsmanipulationen

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt am Main. Die Deutsche Bank und die US-Großbank JPMorgan wollen gegen Millionenzahlungen Klagen wegen der Manipulation von Zinssätzen innerhalb der Branche beilegen. Wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht, will die Deutsche Bank 77 Millionen US-Dollar zahlen, JPMorgan 71 Millionen Dollar. Ein Fehlverhalten räumen beide nicht ein. Die Einigung muss noch genehmigt werden. Geklagt hatten Hedge- und Pensionsfonds. Die Klagen richteten sich gegen mehr als 20 Banken und drei Brokerfirmen, die zwischen 2006 und 2011 den Libor-Zinssatz manipuliert haben sollen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Dieser Artikel hat Formatierungen

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen. Dennoch benötigen wir finanzielle Mittel, um weiter für sie berichten zu können.

Zwischenüberschrift 1

Helfen Sie mit, unseren Journalismus auch in Zukunft möglich zu machen! Jetzt mit wenigen Klicks unterstützen!

Zwischenüberschrift 2

Leadtext: Ich bin gespannt wie der wohl rauskommen wird, also, ich meine: Die Formatierung

Blockquote: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen.

  1. Numbered List
  2. Eintrag
  3. Zewitrag
  4. Drewitrag
  • Bullet List
  • Eintrag
  • Zweitrag
  • Dreitrag
Unterstützen über:
  • PayPal