Die Jugend misst sich bei den Ruhr Games

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Dortmund. Mehr als 5000 junge Menschen aus Europa treffen sich noch bis zum Sonntag in Dortmund, Hagen und Hamm zu den zweiten Ruhr Games. Klassische Disziplinen konkurrieren mit Action- und Behindertensport. Gemixt wird der Sport mit Kultur. Im Dortmunder Stadion Rote Erde sollten am Donnerstagabend Musiker wie Clueso und die Sportfreunde Stiller auftreten. Alle Veranstaltungen, ob Sport, Konzert oder Diskussionsrunden, sind kostenlos.

Hamm erwartet zudem rund 2000 Jugendliche zu einer einwöchigen europäischen Jugendbegegnung. Die Jugendlichen sind in Schulen, Herbergen oder Gastfamilien untergebracht. Tagsüber sollen sie im Hammer Jahnstadion aufeinandertreffen. Dort soll es »jugendkulturell und sportpolitisch« zugehen, erklärt Ruhr-Games-Projektleiter Niklas Börger.

Die Sportarten orientieren sich in allen drei Städten an den vorhandenen Möglichkeiten. So gab es 2015 Rudern und Kanu auf dem Essener Baldeneysee. Auch 2019 wird es das wieder geben. Dann finden die dritten Ruhr Games in Duisburg statt. dpa/nd Foto: dpa/Roland Weihrauch

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