Forschungsprojekt zur Wundheilung erhält weitere Fördergelder

  • Lesedauer: 1 Min.

Leipzig. Beim Erforschen neuer Materialien zur Wundheilung nach Knochen- und Hautverletzungen bekommen Wissenschaftler der Unis Dresden und Leipzig weitere finanzielle Unterstützung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft habe weitere zehn Millionen Euro für das Projekt bewilligt, teilte die Universität Leipzig am Freitag mit. Die Forscher beider Einrichtungen setzen vor allem auf den Einsatz von Biomaterialien, um die Heilung zu beschleunigen und zu verbessern. Den Angaben zufolge wurden mit der nun bewilligten Förderung über eine Laufzeit von zwölf Jahren mehr als 34 Millionen Euro eingeworben. Die dritte Förderperiode ist auf vier Jahre bis 2021 angelegt. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.