Moschee in Flammen aufgegangen

  • Lesedauer: 1 Min.

Stockholm. Im schwedischen Järfälla nördlich von Stockholm ist in der Nacht zu Montag eine große Moschee in Flammen aufgegangen. Niemand wurde verletzt. Die Polizei vermutet, dass das Gebäude in Brand gesetzt wurde. Nach Informationen des schwedischen Fernsehens SVT handelt es sich um die größte schiitische Moschee des Landes. Das rund 3500 Quadratmeter große Gebäude trägt den Namen Imam Ali Islamisches Zentrum und beherbergt unter anderem eine Bibliothek mit 3000 Büchern. Nach Angaben der Moschee wurde ein Viertel des Gebäudes zerstört. Als der Brand ausbrach, sollen sich vier Menschen im Haus aufgehalten haben. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal