NSU: Behörde prüft Hinweis von Filmemacher

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Karlsruhe. Die Bundesanwaltschaft geht einem angeblichen NSU-Schriftzug am Ort des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter vor zehn Jahren in Heilbronn nach. Die »Bild«-Zeitung berichtete, der Schriftzug sei von einem Filmemacher für eine ARD-Dokumentation entdeckt worden. Clemens Riha habe die drei Buchstaben beim Sichten von Archivmaterial des SWR identifiziert. Ein Sprecher des Generalbundesanwalts sagte, der Medienbericht sei bekannt: »Wir werden dem noch nachgehen.« dpa/nd

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