Auch Medikamente können Urin färben
Bielefeld. Auf Nahrungsmittel und Medikamente als Ursache für verfärbten Urin weist die pharmakritische Zeitschrift »Gute Pillen - Schlechte Pillen« in ihrer jüngsten Ausgabe hin. Zu den Arzneiwirkstoffen mit kräftiger Eigenfarbe gehören etwa das Parkinsonmittel Tasmar oder das bernsteinfarbene Immunsuppressivum Azathioprin. Ein Tuberkulosemittel mit dem bräunlich-roten Rifampicin als Wirkstoff färbt sogar Tränen, Speichel, Schweiß und Stuhl. Je nach Stoffwechsel kann das Narkosemittel Propofol changierende Blau- bis Grüntöne hervorrufen. Auch alltägliche Nahrungsmittel führen zu verfärbtem Urin, darunter Rote Beete und Brombeeren. nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Dieser Artikel hat Formatierungen
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen. Dennoch benötigen wir finanzielle Mittel, um weiter für sie berichten zu können.
Zwischenüberschrift 1
Helfen Sie mit, unseren Journalismus auch in Zukunft möglich zu machen! Jetzt mit wenigen Klicks unterstützen!
Zwischenüberschrift 2
Leadtext: Ich bin gespannt wie der wohl rauskommen wird, also, ich meine: Die Formatierung
Blockquote: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen.
- Numbered List
- Eintrag
- Zewitrag
- Drewitrag
- Bullet List
- Eintrag
- Zweitrag
- Dreitrag