Flüchtlinge in Libyen als Sklaven missbraucht
Genf. In Libyen und Niger fallen Flüchtlinge laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) skrupellosen Sklavenhaltern in die Hände. Die Menschen würden auf Sklavenmärkten verkauft und müssten schwerste körperliche Arbeiten verrichten, berichtete die IOM am Dienstag in Genf. Frauen würden in die Prostitution gezwungen und vergewaltigt. Schon seit einigen Jahren betrieben Menschenhändler das Geschäft mit der Sklaverei. Bei den Opfern handele es sich um Menschen aus anderen afrikanischen Ländern, etwa aus Senegal und aus Gambia. epd/nd
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