Rückkehr
Ein seit dem Zweiten Weltkrieg verschollener Bronzekrieger ist in die Berliner Antikensammlung zurückgekehrt. Das etruskische Kunstwerk war nach Angaben der Stiftung Preußischer Kulturbesitz vom Dienstag mehr als 30 Jahre lang in einer englischen Privatsammlung und wurde erst 2015 versteigert. Über einen britischen Kunsthändler sollte es erneut verkauft werden. Dieser kontaktierte eine Expertin des British Museum, die die Herkunft des 17 Zentimeter hohen Kriegers erkannte. Der Verkäufer habe sich dann zur Rückgabe bereit erklärt, als er von der Geschichte der Statuette erfahren habe. Sie gehörte nach Angaben des Museums seit 1869 zur Antikensammlung. dpa/nd
Wir behalten den Überblick!
Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.