9,99 Euro Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen

  • Lesedauer: 1 Min.

Kiel. Zum 1. Februar wird der vergaberechtliche Mindestlohn in Schleswig-Holstein bei Aufträgen der öffentlichen Hand von bisher 9,18 Euro auf 9,99 Euro angehoben. Diesen Kabinettsbeschluss machte Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) beim Neujahrsempfang seiner Partei in Kiel bekannt. Begründet wird die Anhebung des Mindestlohnes, den das Tariftreue- und Vergabegesetz des Landes vorschreibt, mit der Angleichung an den niedrigsten Eingangstarif bei der Bezahlung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst. dha

App »nd.Digital«

In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -