Werbung

Weihnachten wird stürmisch und regnerisch

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Berliner und Brandenburger müssen sich zu Weihnachten auf stürmische Zeiten und Regen einstellen. »Von nun an wird es täglich wärmer«, sagte Meteorologin Cathleen Weber vom Deutschen Wetterdienst am Freitag in Potsdam. Die Höchsttemperaturen im Land sollen von aktuell fünf Grad über acht Grad am Sonnabend auf bis zu zehn Grad an den Weihnachtsfeiertagen steigen. Gleichzeitig frische der Wind zunehmend auf, hieß es. Nach Windböen bis zur Stärke sieben am Sonntag werden laut Weber am Montagabend in ganz Brandenburg auch Sturmböen der Stärke acht erwartet. »Wer Lichterketten oder andere Weihnachtsdekoration im Garten hat, sollte dies gut festbinden.« Bei den Weihnachtsspaziergängen an den Feiertagen ist zudem wetterfeste Kleidung angesagt: Für Sonntag und Montag gehen die Meteorologe von teils starkem Regen aus. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -