Quo vadis USA?
Bildungsrauschen
Die USA seien eine Bildungsrepublik (bpb.de), die in ihren Ursprüngen auf frühe Siedler zurückgeht (usa.usembassy.de), aber einer weißen Mittel- und Oberschicht vorbehalten war (wiederum bpb.de). Dennoch spielte Bildung bis weit in die 1990er Jahre in den Wahlkämpfen kaum eine Rolle (ballotpedia.org). George W. Busch jr. schließlich war es, der in seinem Wahlkampf 2000 Bildung zum Thema machte. Er besuchte mehr als 100 Schulen, versprach die Autorität des Departments of Education (Bildungsministerium) zu stärken und den Schulbesuch bezahlbar zu machen. 2002 trat dann das Gesetz »No Child Left Behind Act« (Kein-Kind-wird-zurückgelassen-Gesetz) in Kraft, durch das die Qualität öffentlicher Schulen gesteigert werden sollte.
Sechzehn Jahre später will Donald Trump dem ein Ende setzen. Egal, ob Trump die Wahl gewinnt oder nicht, er wird Spuren hinterlassen. Auf ballotped...
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