Durchsuchung bei Betreibern von Flüchtlingsheimen

36 Geschäftsräume von Polizei wegen Verdachts falscher Abrechnung überprüft

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Staatsanwaltschaft und die Polizei haben bereits am Donnerstag 36 Geschäftsräume von mehreren Betreibern von Flüchtlingsunterkünften durchsucht. Das bestätigte der Pressesprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, dem »nd«. »Es gibt den Verdacht, dass betrügerische Leistungen beim Betrieb von Flüchtlingsunterkünften gegenüber dem Land Berlin abgerechnet wurden«, sagte Steltner. Der derzeit angenommene Schaden liege bei drei Millionen Euro. Unter den Beschuldigten befindet sich auch der Geschäftsführer der PeWoBe, Helmut Penz. »Wir werden uns juristisch gegen die Vorwürfe zur Wehr setzen«, sagte Penz. mkr

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