Fahrraddieb an Grenze gestellt

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt (Oder). Eine deutsch-polnische Polizeistreife hat einen mutmaßlichen Fahrraddieb mit 21 hochwertigen Zweirädern im Gepäck gefasst. Wie die Bundespolizei am Montag mittelte, war am Sonnabend ein Lkw an der ehemaligen Grenzstation auf der A 12 (Berlin-Frankfurt) zu einer Routinekontrolle herausgebeten worden. Unter Decken versteckt fanden die Beamten auf der Ladefläche die hochwertigen Räder. Recherchen ergaben, dass mindestens zwei Räder in Nordrhein-Westfalen als gestohlen gemeldet waren. Bei anderen Bikes waren die Rahmennummern entfernt worden. Der Wert der Fracht wurde auf 18 000 Euro geschätzt, der 42-jährige Lkw-Fahrer wurde vorläufig festgenommen. Die polnische Polizei führt die Ermittlungen weiter. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -