Haftstrafe für Anschlag auf Asylunterkunft

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Dresden. Das Dresdner Landgericht hat einen 33-Jährigen wegen Brandstiftung und unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Freiheitsstrafe von insgesamt drei Jahren verurteilt. Vor allem ging es um den Brandanschlag auf eine geplante Asylunterkunft in Dresden. Der Mann hatte gestanden, mit drei weiteren Männern am 7. Oktober 2015 Flaschen mit Benzin gefüllt und auf eine leerstehende Schule geworfen zu haben, die als Flüchtlingsheim vorgesehen war. Sie hätten keine weiteren Ausländer in ihrem Viertel gewollt, sagte er. Menschen kamen nicht zu Schaden. Das Gericht verhängte am Donnerstag für den Brandanschlag eine Strafe von zwei Jahren und zehn Monaten. dpa/nd

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