Offener Wasserhahn wird Fall für Thüringer Polizei

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Erfurt. Nach einem Wasserschaden im thüringischen Innenministerium ermittelt die Polizei wegen Sachbeschädigung. Wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) am Montag berichtete, wurden durch einen nicht zugedrehten Wasserhahn rund 30 Büros so schwer beschädigt, dass sie zur Zeit nicht benutzbar sind. Ein Wochenende lang war das Wasser nach Informationen des Senders gelaufen, der Schaden soll bei mehreren Zehntausend Euro liegen. Das Wasser kam aus einer selten benutzen Toilette in einem Seitentrakt des Gebäudes, die über den beschädigten Büros liegt. Ob der Hahn absichtlich nicht zugedreht wurde, ist noch nicht klar. dpa/nd

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