Unten links

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Aus der CDU kommt der überaus sinnvolle Vorschlag, Themen aus dem Wahlkampf herauszuhalten, die »unnötig Emotionen schüren«. Diese Initiative verdient Verbreitung! Denn es mag ja sein, dass niemand Lust hat, sich über den finanziellen Überfluss aufzuregen, in dem Oma und Opa schwimmen. Aber warum bei der Rente stehen bleiben? Führt nicht auch die Haushaltspolitik zu ständiger Überreizung? Oder die Gefühlszustände, die generell von Leuten wie Schäuble und Merkel ausgehen - das muss doch nicht sein! Es sollte auch die komplette SPD im Wahlkampf keine Rolle spielen dürfen, eine Partei, die schon sehr lange »unnötig Emotionen« schürt. Auch die Grünen sorgen bisweilen für Verstimmung. Von den Wallungen, in die einen die Linkspartei zu versetzen imstande ist, ganz zu schweigen. Am einfachsten wäre es, die Wahlen komplett zu streichen - mit einer Unnötige-Emotionen-Bremse könnte man sich Gemütsbelastungen ganz sparen. Und sparen, liebe CDU, das ist doch genau Euer Ding. tos

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