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Folgeschäden in Dresden nach Schiffshavarie

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Nach der Havarie des tschechischen Binnenschiffes »Albis« auf der Elbe in Dresden müssen weitere Schäden behoben werden. Unter dem Schiff, das Mitte März bei starker Strömung quer vor eine Brücke getrieben wurde und die Elbe eine Woche lang blockiert hatte, sei das Flussbett weggespült worden, sagte der Vize-Leiter des Wasser- und Schifffahrtamtes, Karsten Wild, am Mittwoch. Der über 80 Meter breite Bereich unmittelbar vor der Albertbrücke muss laut Wild nun verfüllt werden. Das Loch im Flussbett entspreche in etwa den Abmessungen der »Albis«. Die Arbeiten sollen in der nächsten Woche abgeschlossen sein. dpa/nd

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