Werbung

Finder ist zur Anzeige verpflichtet

  • Lesedauer: 1 Min.

Unter dem Begriff Kampfmittel wird sämtliche zur Kriegsführung bestimmte Munition zusammengefasst. Hierzu zählen insbesondere Bomben, Minen, Granaten, Spreng- und Zündmittel. Oft sind sie inzwischen bis zur Unkenntlichkeit verrostet oder ähneln im Aussehen handelsüblichen Gebrauchsgegenständen. Wer Kampfmittel findet, ist zur Anzeige verpflichtet. Derartige Fundstücke sind laut Polizei unabhängig von ihrer Größe und äußeren Beschaffenheit grundsätzlich als hochexplosive Sprengkörper anzusehen, die äußerst empfindlich auf Berührung, Erschütterung oder eine Lageveränderung reagieren können. Wer Munition entdeckt, sollte sie nicht anfassen und den Fundort verlassen. Maschinen müssen sofort abgestellt und jegliche Erschütterung vermieden werden. Zudem sollten alle Beteiligten mindestens 30 Meter Abstand halten und umgehend die zuständige Ordnungsbehörde oder die Polizei informieren. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.